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Von den Bachblüten zu den Tieressenzen.
Der englische Arzt Dr. Bach (1886 – 1936) ist der Pionier der Blütenessenzenforschung. Er entwickelte von 1930 bis 1936 die nach ihm benannten ersten 38 Essenzen aus der Heilkraft von Blütenpflanzen. Auf seiner Suche nach Arzneimitteln für seine Patienten entdeckte er den Zusammenhang zwischen Krankheiten und den ihnen zugrunde liegenden Seelenzuständen, Gemütsverfassungen und Verhaltensmustern der jeweiligen Menschentypen. Jede körperliche Krankheit hat ihren Ursprung im seelischen Bereich, in negativen Gefühlen und Ängsten, die den inneren Zustand von Harmonie und Disharmonie beeinflussen. Er fand heraus, dass bestimmte Pflanzen dabei helfen können, diese Gemütszustände positiv zu beeinflussen und die Blockaden und Disharmonien ins Positive zu transformieren. Dr. Bach stellte fest, dass die Tautropfen, die morgens auf den Blüten zu finden sind, die Heilwirkung der jeweiligen Pflanze in sich tragen. Bald erkannte er auch, dass nur der Tau auf den Pflanzen, die im Sonnenlicht standen, diese Energien in sich tragen, und Pflanzen, die im Schatten oder in der Dunkelheit stehen nicht. Mit der von ihm entwickelten Sonnenmethode stellte er die ersten Blütenessenzen her und definierte die Seelenzustände mit der Entsprechung der ersten 38 Blütenessenzen. Die Blüten werden bei dieser Methode vorsichtig gepflückt und für mehrere Stunden in eine mit Quellwasser gefüllte Glasschale in die Sonne gestellt.
Die Kristallherstellungsmethode. Bei meiner eigenen Herstellung von Blütenessenzen ging ich einen neuen Weg. Ich wollte eine Methode finden, die es mir erlauben würde, auf das für die Pflanze schmerzvolle Abschneiden der Blüten zu verzichten und kam nach einiger Zeit auf eine neue Methode der Herstellung: die Gewinnung von Essenzen aus der Lichtschwingung der Pflanzen, der Kristallherstellungsmethode. Zur Herstellung verwende ich eine reine Kristallgeode, die mit Wasser gefüllt und im Sonnenlicht in den Energiekörper der Blüte gehalten wird. Die von der Pflanze reflektierten Lichtpartikel (Photonen) werden so durch die Kristallgitterstruktur des Quarzes geleitet und ins Wasser übertragen, das sich im Innern der Geode befindet. Diese Herstellungsmethode erlaubt es uns erstmals, völlig auf das Pflücken von Pflanzen zu verzichten. Diese Methode wurde inzwischen von einem in Venezuela lebenden deutschen Physiker eingehend wissenschaftlich beschrieben und seit 1984 haben sich die nach dieser Methode gewonnenen Essenzen tausendfach bewährt und weltweite Anerkennung gewonnen.
Heilkraft der Tiere
Wie wirken Essenzen? Eine Essenz, ob nun von Tieren oder Pflanzen gewonnen, enthält zunächst chemisch sichtbar nur Wasser (Trägersubstanz) und Alkohol (Konservierung). Heute wissen wir, dass es die Lichtanteile der Photonen sind, die die Informationswirkung in sich tragen. Es ist das Licht der Essenzen. Materie ist nicht das, was sie zu sein scheint. Jedes Objekt, jeder belebte oder unbelebte Körper in seiner kleinsten Einheit ist in Bewegung oder, wie man es auch ausdrücken kann, in Schwingung. Die Anzahl der Schwingungswellen pro Sekunde wird in Frequenzen ausgedrückt. Auf jeder dieser Frequenzen können bestimmte Informationen aufmoduliert werden. Auf dem gleichen Prinzip funktionieren Radiowellen, mit der Musik oder Sprache über bestimmte Frequenzbereiche gesendet und empfangen werden kann. Essenzen funktionieren auf ähnliche Weise, wobei sie disharmonische Informationen ausgleichen können. Dadurch kommt es wieder zu einer Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele. Fehlinformationen werden transformiert, das Selbstwertgefühl gesteigert. Dadurch können Ängste verschwinden und Impulse für die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungsprozesse gesetzt werden.