Der Stern ist ein Zeichen für universellen Frieden. Sie schenkt uns Ruhe und innere Ausgeglichenheit und eignet sich für Meditationen. Sie hilft uns Polaritäten zu vereinigen und hilft Gruppen ihre Energie zu zentrieren. Beachten Sie, dass die Spitze des Sternes oben steht. Sie können diese Essenz verwenden, falls Sie sich in einer Konfliktzone befinden sollten.
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03.03.2022
Hallo zusammen,
Einige von euch haben im November eine zeitlang jeden Abend um 20 Uhr meditiert.
Ich habe damals täglich Rückmeldungen gegeben, was mir dank meiner verordneten Coronapause zeitlich gut möglich war.
Ich möchte diejenigen, die jetzt etwas für eine licht- und friedvolle Entwicklung auf unserer Erde tun möchten, wieder einladen, so oft wie möglich um 20 Uhr eine kurze oder längere Meditation zu machen. Es ist mir zeitlich nicht möglich, wieder täglich Rückmeldungen zu geben, aber vielleicht motiviert der Aufruf manche doch, sich ins Feld der Lichtmenschen einzufügen. Viele andere Gruppen meditieren ebenfalls um 20 Uhr für Frieden und Liebe.
Im vereinheitlichten Feld der Wellen ist jede mögliche Variante von Zukunft vorhanden, egal wieviele Prognosen von Menschen aktuell sehr düster sind.
Lasst uns gemeinsam eine lichtvolle, friedliche Zukunft fokussieren und die Energie damit in die Welt der materiellen Wirklichkeit holen.
Der Kornkreis will uns den Weg weisen, anregen, mit ihm zu meditieren, wenn du in dir Angst, Hass, Wut oder den Wunsch nach Verurteilung spürst.
In der Weihnachtsgeschichte zeigt der Stern von Bethlehem den Weg zum kleinen Jesus, der einst zum Christus werden soll.
1997 wurde ein Kornkreis entdeckt, der die Botschaft des universellen Friedens beinhaltet. Der Stern von Bethlehem. Andreas Korte hat die Botschaft damals in einer Schwingungsessenz festgehalten. Seiner Ansicht nach ist diese Kornkreisnachricht jetzt sehr wichtig, um die Dunkelheit der aktuellen Weltlage zu transformieren.
Dagmar Wegmann hat vor einigen Jahren ein Symbol zur Unterstützung der Entwicklung in die fünfte Dimension entwickelt. Der Portalschlüssel Hokua’ia’ipua. Sie erachtet dieses Symbol jetzt als wichtige Unterstützung auf dem Weg in ein höheres Bewusstsein.
Mir sind sofort die Parallelen aufgefallen und ich habe mich gefragt, warum jetzt diese so ähnlichen Heilsymbole fast zeitgleich bei mir «auftauchen».
In der Hokua’ia’ipua von Dagmar ist im Zentrum des Pentagramms ein Kreis mit einem Punkt, das Zeichen des hohen Selbst, der Sonne.
Beim Kornkreis wirken die Menschen im Zentrum auch wie ein Punkt im kleinen Kreis, der ebenfalls in einem Pentagramm ist.
Das Pentagramm (Spitze nach oben!!!) steht für den wahren Menschen. Das heisst, den Menschen, der in sich das Gottes- Christus-, Buddha-Bewusstsein trägt oder mindestens ehrlich danach strebt.
Wir gehen auf eine sehr spezielle astrologische Konstellation zu. Mitte April verbinden sich Neptun und Jupiter in den Fischen zu einer sehr hohen spirituellen Kraft - wenn wir in einem hohen Bewusstsein schwingen. Wenn nicht, könnte die Konstellation auch Täuschungen, Enttäuschungen, Kriege um die richtigen Philosophien und Ansichten bringen. Das erleben wir bereits sehr schmerzlich.
Lasst uns also gemeinsam in die hohe spirituelle Schöpferkraft wachsen und die Täuschungen und Kriege überwinden. Wie schaffen wir das? Durch die hohe Oktave der Liebe. Neptun schupst uns an, die überpersönliche bedingungslose Liebe im Herzen zu entwickeln und im Leben immer mehr zu sein.
Schau dir die Bilder an und meditiere damit. Wenn du in dir Frieden und Liebe spürst, stell dir vor, wie aus deinem Herzen Frieden und Liebe in die Welt hinaus fliesst. Zu jedem Menschen auf dieser Erde. Egal, was er tut und warum er es tut. Urteile nicht.
Lasst uns alle daran arbeiten, das Christusbewusstsein in uns zu entwickeln. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Herzliche Grüße
Corina Schwager