Das Besondere an unserer PHI Essences - Wal Essenz:
Die Wale sind die Hüter des Wissens. Sie sind sehr ernst, aber väterlich liebevoll. Die Wal Essenz wirkt auf unser Herzchakra weit öffnend. Unser Bewusstsein verbindet sich mit der tiefen Erfahrung von "Allem-was-ist". Wir werden an unserer Hüterrolle für den Planeten erinnert und erkennen unsere Aufgabe. Die Pilotwale sind die Wale, die die Seefahrer und früheren Walfänger zu den großen Walen geführt haben – daher ihr Name. Diese Wale senden hohe Sonarfrequenzen aus und kommunizieren über Töne miteinander, die bei uns Menschen sehr heilende Wirkungen entfalten und unser Bewusstsein steigern können.
Die Schwingung der Wale öffnet unser Herz und all unsere Energiezentren (Chakren). Sie rüttelt an unseren Mauern aus Angst, Neid, Eifersucht, Habgier, Verachtung und Stolz. Sie ruft uns auf, uns als mitfühlende, sensitive Wesen zu entdecken oder uns bestärken zu lassen, einzustimmen in den Chor des Lebens – aus bedingungsloser Liebe zu allem Leben. Sie ist eine sehr starke Essenz, die uns an einen machtvollen Kraftstrom anbindet. Dieser kraftvolle Antrieb und unbeirrbare Zielstrebigkeit haben ihren Ursprung in der Fürsorge um alles Leben selbst, der Liebe zum Leben, die bereit ist, alle im Kosmos vorhandene kreative Intelligenz verantwortungsvoll zum Schutz und zur Heilung der Erde und der in Symbiose mit ihr lebenden Wesen, des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs und der Menschen einzusetzen. Wale können uns durch ihre Essenz die Schwingung der Liebe zu allem Lebendigen lehren.
Die Walessenz hat einen fürsorglichen, väterlichen Aspekt, der uns lehrt, all unser erworbenes intellektuelles Wissen einzusetzen, um einen Ausgleich zwischen unseren persönlichen Wünschen und den Gesetzen der Natur zu schaffen. Wir lernen, Respekt vor allen Lebensformen zu entwickeln. Bei der Walessenzherstellung wurde mir Folgendes übermittelt: „Wir möchten Euch daran erinnern, dass wir alle Brüder und Schwestern sind. Wir möchten Euch daran erinnern, dass wir alle Kinder Gottes sind. Wir möchten Euch daran erinnern, dass uns die Schönheit des Planeten nur geliehen ist. Wir sind die Hüter des Planeten und der Natur und wir möchten Euch daran erinnern, dass auch Ihr eure Verantwortung wahrnehmt, um die Schönheit des Planeten zu bewahren. Seid nicht traurig, seht, wie einfach es ist, glücklich zu sein. Öffnet euren Geist und euer Herz, damit wir euch unsere Liebe übermitteln können.“ Alle Wale möchten uns liebevoll an unsere Hüterrolle erinnern. Und sie sind es auch, die uns weltweit Zeichen geben, zum Beispiel durch Walstrandungen, und dadurch unser Herz berühren.
Der Wal in der Mythologie: Bei den slawischen Völkern galt der Wal immer schon als Stützpfeiler des Universums und als Sinnbild der Welt. Viel Verehrung wird dem Wal auch in anderen Kulturen zugeteilt, wie auch bei den Ureinwohnern Neuseelands, wo es als das Höchste galt, auf einem Wal zu reiten. Bei den Inuit (Eskimos) steht der Wal für List und Tücke. Viele alte Seefahrergeschichten beinhalteten diese großen Tiere, die ihnen schon immer Respekt eingeflößt haben. Die bekannteste ist sicherlich die von Moby Dick. In alten Kulturen wurde der Wal immer schon der „Große Weltenfisch“ genannt. Wale galten von jeher als Hüter des alten Wissens. Aus der Bibel kennen wir die Geschichte von „Jonas und dem Wal“.
Jonas sollte für Gott nach Ninive reisen, um dort sein Wort bei den Heiden zu verkünden. Doch hatte er Angst und drehte kurz von Ninive mit seinem Boot auf einen anderen Kurs. Da schickte Gott einen Sturm und sein Boot sank und er wurde von einem großen Walfisch sanft ins Maul aufgenommen. Während dieser Zeit kam er zur inneren Einkehr und Läuterung. Der Wal brachte ihn schließlich auf Geheiß Gottes an die Küste von Ninive, wo er ihn an den Strand spülte. Wale wurden auch in Zusammenhang gebracht mit den alten versunkenen Kulturen von Atlantis und Lemuria. Es heißt, sie sollen den Weg zu diesen alten Kulturen kennen und behüten. In der heutigen Zeit steht der Wal als ein Symbol für Umweltschutz und globales Denken. Er ist die einzige Tierart, für die sich die Menschheit zusammengesetzt und ein weltweites Fangmoratorium umgesetzt hat, das von fast allen Staaten befolgt und unterzeichnet worden ist. Als Sternbild ist der Wal als Cetus am Nachthimmel zu sehen. Sein Hauptstern ist der Menkar.
Der Wal in der Traumdeutung: Er steht für die Tiefen der Wasserwelt und für die Einweihung in alte Mysterien und altes Wissen. Auf der Insel Gomera wurde mir von Melanie berichtet, dass sie früher an Lähmungen litt, die von einer früheren Meningitiserkrankung herrührten. Als sie vor Jahren die Gelegenheit hatte, den Pilotwalen zu begegnen und mit ihnen mehrmals zusammen zu sein und zu schwimmen, sind diese Krankheitsbilder plötzlich verschwunden. Ihr ganzes Leben hatte sich dadurch verändert. Sie entschloss sich, sich auf der Insel niederzulassen, heiratete und lebt dort mit ihrer Familie und setzt sich seither für den Schutz dieser Tiere ein. Die Pilotwale haben eine starke Heilwirkung, die auch von anderen Therapeuten immer wieder bestätigt wird.
Seit vielen Jahren organisieren wir immer wieder Begegnungen für Menschen mit diesen Tieren und es zeigt sich, dass vor allen Dingen Heilungen im emotionalen und auch im spirituellen Bereich zu beobachten sind. Die Pilotwale verbinden uns mit der vierten Dimension. Wir werden uns bewusst, dass Raum und Zeit eine Illusion ist, und dass alles miteinander verbunden ist. Viele Menschen erleben diesen Augenblick wie eine Einweihung. Sie erleben emotional und spirituell in Meditationen, wie alles miteinander verbunden ist, und viele Menschen erleben diesen Moment wie einen Augenblick höchster Entzückung, bei dem ihnen oftmals auch ihre spirituelle Lebensaufgabe bewusst wird.
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