(Bos primigenius f. taurus)
Es gibt weltweit 140 Rinderarten. Sie bilden eine sehr vielfältige Gruppe. Sie leben in Afrika, Asien, Europa und Nordamerika. Rinder wurden mit dem Menschen aber auch in die anderen Weltgegenden eingeführt. Rinder haben unverzweigte Hörner, die aus einem Knochenkern mit Keratinscheide bestehen. Die Hörner werden meist von beiden Geschlechtern getragen und nicht abgeworfen. Rinder sind Paarhufer, sie haben also geteilte Hufe und einen langen Schwanz mit einer Quaste. Rinder leben in Herden zusammen und sind Pflanzenfresser. Sie besitzen einen vierteiligen Magen, mit dem sie die aufgenommene Nahrung (meist Gras oder Blätter) wiederkäuen können. Dadurch können sie dem Futter viel mehr Nähstoffe entziehen als andere Pflanzenfresser, z.B. das Pferd.
Das Rind in der Mythologie: Alle Rinder blicken sicherlich mit Neid auf Indien, wo die Kühe auch heute noch heilig sind. Kühe werden dort verehrt und dürfen nicht geschlachtet werden. Seit uralten Zeiten sind die Menschen mit den Rindern verbunden. Der Mensch wurde von der Milch der Kühe und vom Fleisch ernährt, er kleidete sich in seinen Fellen und erzeugte seine Schuhe aus seinem Leder. Die Menschen verehrten die Kühe und Rinder und das Band der Freundschaft war groß. In Ägypten wurde die Himmelsgöttin Nut als Himmelskuh verehrt, ihrem Euter entsprang der Mythologie zufolge die Milchstraße. Auch Hator, die ägyptische Göttin der Liebe und der Musen wurde meist mit Kuhhörnern dargestellt. In der griechischen Mythologie wird Damona, die Göttin der Fruchtbarkeit und der Heilung, als eine „göttliche, ewig nährende Kuh“ beschrieben und auch Hera verwandelte sich auf der Flucht vor dem Ungeheuer Trypton in die Gestalt einer Kuh. Bei den Germanen stand die Kuh für die nährende Mutter der Welt, für die nährenden Milchbrüste der Frau, für Versorgung und Mütterlichkeit, für Schutz und Sanftmut. Auch heute noch werden die Kühe in der Schweiz beim legendären Almauftrieb und Almabtrieb geehrt. Auch im abendlich gesungenen Alpsegen wird um Gottes Segen und Schutz für die Natur, die Menschen und die Tiere und die Kühe gebeten.
Traumdeutung: Die Kuh ist ein Symbol für die Mütterlichkeit. Sie steht für mütterlichen Schutz, Vertrauen und Zuwendung. Eine wohlgenährte Kuh steht für Glück und Fülle. Eine Kuh, die gemolken wird, kann aber auch ein Hinweis auf Parasiten sein, die uns ausnutzen. Die Rindessenz Die Essenz schafft Verbindung zwischen Mensch und Tier. Aspekte wie friedvolles Miteinander und Vertrauen werden gestärkt.
Physisch: Es wurde schon häufig beobachtet, dass Menschen, die eine Laktoseunverträglichkeit haben, durch die Essenz eine energetische Verbesserung erreicht haben. Die Essenz wirkt energetisch stimulierend auf die Brüste und die Milchproduktion während der Stillzeit.
Emotional: Die Rind-Essenz hilft uns, unser Verhältnis zur Mutter, zur Mutterschaft und zur Entwicklung von bedingungsloser Mutterliebe zu verbessern. Sie kann Frauen helfen, sich positiv auf eine Schwangerschaft einzustellen und sie als ein Geschenk Gottes zu akzeptieren. Wenn es Probleme mit der Mutter gab, so kann uns die Essenz helfen, diese besser verstehen zu können und energetisch harmonisierend auszugleichen. Wir lernen, wieder Vertrauen entwickeln zu können.
Spirituell: Die Kuhessenz ist die Verbindung zur inneren Göttin, zum Heiligen der Frau und der Weiblichkeit. Wir verstehen, dass alles Leben miteinander verbunden ist. Wir verstehen, dass es ein Geschenk und auch eine Verantwortung für die Frauen ist, das Leben an die nächste Generation weitergeben zu können. Wir lernen, uns auch wieder mit den Tieren zu verbinden, da die Kuh und das Rind die Tiere sind, die uns mit dem Tierreich liebevoll verbinden. Wir erkennen Gottes Schöpfung in allem Leben und lernen es zu schützen und zu bewahren.
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Zutaten
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50% französischer Brandy zur Konservierung. Der Brandy reifte mindestens 4 Jahre in Eichenfässern.
50% Energetisiertes stilles Wasser (Black Forest)
~20% Alkohol-Gehalt